Arbeiten im Vertrieb: Vor- und Nachteile 

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Arbeiten im Vertrieb Vor- und Nachteile 

Trittst du eine Arbeit als Vertriebler an oder strebst nach einer Karriere in dieser Branche? Der Job als Vertriebler ist sehr vielfältig und bietet die Möglichkeit dazu, entweder vom Büro, von zu Hause aus oder im Außendienst durchgeführt zu werden. Auch hat man die Möglichkeit eines Einstiegs als Freelancer oder in Festanstellung mit Fixum und Provision obendrauf.

Dass du womöglich mit gewissen Klischees assoziiert wirst, ist einer der Punkte, wieso das Arbeiten im Vertrieb Vor- und Nachteile mit sich bringt – doch das tut bekanntlich jeder Job. Wichtig ist, über diese Klischees zu stehen und anderen zu zeigen, dass sie eben nicht wahr sind.

Aber schauen wir uns doch einmal das Thema „Arbeiten im Vertrieb: Vor- und Nachteile“ genauer an.

Auf dem Bild sieht man ein Portrait von einer Frau mit einem Headset auf dem Kopf. Sie sitzt in einem Büro. Die Szene soll eine weibliche Mitarbeiterin im Vertrieb verdeutlichen.

Arbeiten im Vertrieb Vor- und Nachteile – welche gibt es?

Vorteile

  • Im Außendienst ist der Job perfekt für diejenigen, die gerne auf der Straße sind.
  • Im Büro oder Home Office hingegen bietet der Job Abwechslung, da nicht nur trockener „Papierkram“ erledigt wird.
  • Man hat täglich mit Menschen zu tun, ob mit Fremden, Interessenten oder Stammkunden. Optimal für diejenigen, die gerne mit Menschen arbeiten.
  • Wenn du tägliche Herausforderung liebst, fällt dieser Punkt beim Arbeiten im Vertrieb Vor- und Nachteile definitiv unter Vorteile.
  • Wenn du in einer Nische unterkommst, die sich mit deinen Interessen abdeckt, wird es für dich nicht länger nur ein Job sein, sondern deine Leidenschaft – das sieht man an deinem Verhalten und hört man an deiner Stimme. Auch in einer kompletten Kaltakquise kaufen die Menschen viel leichter bei dir.
  • Freie Zeiteinteilung und Ortsunabhängigkeit ist in gewissen Sparten des Vertriebs ein klarer Vorteil.

 

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Nachteile 

  • Das, was beim Thema „Arbeiten im Vertrieb Vor- und Nachteile“ als Nachteil gesehen wird, sind die bereits erwähnten Klischees, mit denen dieser Beruf behaftet ist. Der allzu bekannte Haifisch, der alles daransetzt, an seine Verkäufe zu kommen. Der Türklinkenputzer, der einen nur ausnehmen möchte … Ein Vertriebler, der seinen Beruf liebt, steht über solchen Vorurteilen und beweist es anders. Und, wie heißt es so schön: Dauernörgler werden immer etwas zum Nörgeln finden, ob es wahr ist oder nicht.
  • Wo der eine Herausforderungen liebt, ist es für den anderen ein Nachteil. Es kann sein, dass ein Vertriebler oft zurückgewiesen wird, bis er an einen Verkauf kommt, gerade in der Kaltakquise. Für diejenigen bringen solche Herausforderungen nur Leistungsdruck mit sich, denen sie sich nicht stellen können oder möchten. Jene sind woanders besser aufgehoben, als in den meisten Sparten des Vertriebs.
  • Je nachdem, für wen man arbeitet, kann die Provision niedrig ausfallen; umso mehr muss gearbeitet werden, um die Lebenserhaltungskosten zu stemmen.
  • Wenn man hinter dem Produkt, das man anpreist, nicht steht, hört man das heraus. Etwas zu verkaufen, wird auf diese Weise schwer.

 

Fazit beim Thema „Arbeiten im Vertrieb Vor- und Nachteile

 

Die Nachteile entstehen, wie bei jedem Job, wenn man nicht dafür geschaffen ist, für den falschen Arbeitgeber angestellt ist oder in der für einen selbst falschen Sparte arbeitet.

Die Klischees sind veraltet, können zwar aufkommen – wenn du deinen Job liebst, stehst du jedoch mit einem Lächeln über den einen oder anderen unbedachten Kommentar und beweist es einigen dieser Nörgler vielleicht sogar besser.

Du bist geschaffen für den Vertrieb, möchtest aber weder im Außendienst arbeiten, noch hast du Lust auf eine reine Kaltakquise? Dann wird dir hier ein Vertriebsberuf vorgestellt, der möglicherweise genau der richtige für dich ist. Es handelt sich um den noch recht unbekannten Beruf des Premiumberaters, auch Closer genannt.

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Was ist ein Closer?

Beim Thema „Arbeiten im Vertrieb Vor- und Nachteile“ fallen im Closing-Bereich die oben genannten Nachteile beinahe komplett heraus. Selbstverständlich ist es auch hier wichtig, eine gewisse Begeisterung für die Dienstleistung zu zeigen; da die Nischen hier aber vielfältig sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass du für die Nische deiner Wahl closed.

Als Closer arbeitest du für hochpreisige Dienstleister aus verschiedenen Nischen. Die Dienstleister haben einen vollen Terminplan und kaum Zeit, mit ihren Interessenten den Vertragsabschluss durchzugehen. Hierfür stellen sie Closer ein oder beauftragen sie als Freelancer.

Du übernimmst das Abschlussgespräch am Telefon oder per Zoom Call und erhältst pro Abschluss eine Provision von 10 bis 30%. Da es sich um Dienstleister im Hochpreissegment handelt, kann der Provisionswert 500 €, 1.000 € oder auch 3.000 € betragen, die du mit einem Abschluss verdienst.

Der Closer ist kein anerkannter Ausbildungsberuf, dennoch ist ein Coaching von durchschnittlich 4 Wochen sehr empfehlenswert. Das Coaching der Closer-Academy ist das einzige zertifizierte im deutschsprachigen Raum; und das einzige, das dich nach dem Abschluss an einen zu dir passenden Dienstleister weitervermittelt.

Erfahre mehr und buche im Anschluss gerne ein Beratungsgespräch.

Auf dem Bild sieht man einen Mann der in einer abendlichen Landschaft steht und sich freut

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Jana U.

Autorin im Closer Academy Network

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