Positives Mindset Übungen

Ist dir auch schon aufgefallen, dass für einige Menschen das Glück etwas Selbstverständliches ist, das immer wieder zu ihnen zurückkommt; egal, in welch einem Tief sie sich vorher befunden haben – während sich andere dagegen von einem Tief in das andere stürzen und daraus nicht zu entkommen scheinen?

Letztere gehen mit einem negativen Mindset durch das Leben. Sie haben weder ihre Gedanken noch ihre Gefühle unter Kontrolle und kommen nicht aus ihrer Misere heraus. Ob es sich um das komplette Leben handelt oder einen wichtigen Teil davon, wie ihre Arbeit oder Beziehungen.

Wohingegen Menschen mit einem positiven Mindset – bewusst oder unbewusst – insoweit ihre Gefühle und Gedanken unter Kontrolle haben, dass sie die negativen wie Zorn, Trauer, Frust zwar zulassen und wahrnehmen, den positiven wie Freude, Liebe und Wohlbefinden jedoch den größeren Raum geben.

Das muss aber nicht so bleiben. Menschen mit einem negativen Mindset, die sich darüber bewusstwerden, können für ein positives Mindset Übungen durchführen. Dein Mindset ist ebenso trainierbar wie dein Körper.

Positives Mindset Übungen: Mit Dankbarkeit in den Tag starten

Für welche Dinge, die bereits in deinem Leben sind, bist du dankbar? Zähle sie morgens nach dem Aufstehen auf. Während du die Jalousien deiner Fenster öffnest, während du ins Bad gehst, die Zähne putzt, dich umziehst … Du wirst merken, dass du die Dankbarkeit in deinem Inneren spürst; und das für Dinge oder Lebensumstände, die für dich die ganze Zeit über selbstverständlich waren.

Dasselbe gilt für den Abend vor dem Zu-Bett-Gehen.

Als Alternative kannst du dir morgens und abends je 3 Minuten Zeit nehmen, und das 6-Minuten-Tagebuch führen, um mehr Achtsamkeit zu erlernen.

Positives Mindset Übungen: Was liebst du an dir?

So oft erinnern wir uns daran, was wir an uns nicht mögen, ob es das Aussehen oder unsere Macken sind. Versuche es doch einmal umgekehrt: Erinnere dich täglich einmal daran, was du an dir magst. An jede noch so kleine gute Eigenschaft, an jedes äußere Merkmal. Mehr und mehr lernst du somit, dich selbst zu lieben. Eine kleine, aber effiziente Übung für die Sparte Selbstliebe.

Automatisch wirst du dir über deine Stärken bewusst und über das, was dich ausmacht. Du wirst dich vielleicht Fragen, ob du tatsächlich deinen eigenen Weg gehst oder einen, den die Gesellschaft dir aufgebrummt hat. Setze dich damit auseinander, was du wirklich willst, und höre dabei auf dein Bauchgefühl.

Positives Mindset Übungen: Meditation

Nimm dir am Tag 10 Minuten, um zu meditieren. Die Zeit hat jeder, selbst bei einem straffen Terminplan. Lege dich hin oder setze dich, achte nur darauf, dass du dabei nicht einschläfst. Deshalb führe die Übungen am besten nicht kurz vor dem Schlafen gehen durch. Es geht hier darum, deine Gedanken bewusst ziehen zu lassen.

Schließe die Augen, atme tief ein und aus, höre wahlweise leise Entspannungsmusik im Hintergrund. Wenn ein Gedanke oder ein Gefühl aufkommt, so lasse beides ziehen. Bald schon wirst du nicht nur entspannter durch das Leben gehen, sondern dir deiner Gedanken und Gefühle bewusst.

Kleine Meditationen funktionieren sogar im Auto, während der Arbeit oder beim Familientreffen, denn Meditation hat auch etwas mit Konzentration und dem im Hier und Jetzt Leben zu tun. Sei mit den Gedanken nicht schon zwei Stunden weiter beim Feierabend, deinem Fahrziel oder im Bett. Sondern bewusst im Hier und Jetzt.

Lächeln

Lächle bewusst mehr, auch in Situationen, die du ansonsten als stressig und unerfreulich empfindest. Diese kleine Mimik wirkt Wunder. Denn du gibst anderen damit ein gutes Gefühl, dass sie dir zeigen, indem sie zurücklächeln; das wirkt sich wiederum auf dein eigenes Wohlbefinden aus.

Visualisieren

Du hast große oder kleine Wünsche. Lasse die Frage nach dem Wie? weg, um sie zu verwirklichen, und fange an, zu visualisieren. Am besten erst mit den kleinen Wünschen, damit du mehr Vertrauen in die Übungen gewinnst – denn, diese lassen sich schneller erfüllen.

Nimm dir fünf Minuten, um dir vorzustellen, dass dein Ziel schon erreicht ist. Konzentriere dich auf das Hochgefühl, das du dabei empfindest. Das ist eine Übung, bei dem das Urvertrauen und unsere Überzeugungen eine Rolle spielen. Lese dich vorher in Bücher zu dem Thema „Gedanken werden Dinge“ ein oder höre ein Audio-Buch dazu.

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Positives Mindset Übungen: Nicht aus allem eine Katastrophe machen

Ärger in gewissen Situationen ist vollkommen menschlich, und es ist wichtig, dieses Gefühl nicht zu unterdrücken. Wie weiter oben erwähnt, gehört zu einem positiven Mindset aber auch, diesem Gefühl nicht zu viel Raum zu geben.

Wenn du dich das nächste Mal ärgerst, frage dich: Ist es das wert, dass ich der Situation so viel Aufmerksamkeit schenke?

Lasse den Ärger ziehen, und die Situation wird somit wenig oder kaum noch Macht über dich haben.

Positives Mindset Übungen: Gebe den schönen Dingen im Leben mehr Raum

Das Gegenteil davon, negative Gefühle wie Ärger ziehen zu lassen: Positiven Gefühlen mehr Raum zu geben. Wenn du das positive Gefühl beibehältst – wie die lustige Situation auf der Arbeit, das Abendessen mit der Familie – empfindest du deinen Tag im Allgemeinen nicht nur als positiver, sondern du ziehst viel mehr solcher Situationen an.

Du möchtest das Thema Mindset zu deinem Beruf machen? 

Das ist auch als Quereinsteiger, neben deinem Vollzeitjob, möglich. Investiere nur wenige Wochenstunden in deine Weiterbildung zum Premiumberater und lasse dich zu Mindset- oder Livestyle-Coaches weitervermitteln.

Als Premiumberater führst du für sie die Vertragsabschlussgespräche mit den Interessenten durch – da es sich um Hochpreisdienstleister handelt, werden sie es dir in Form einer hohen drei- oder vierstelligen Provision pro Abschluss danken. Mehr Infos zur Closer Academy.

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